Ein physisches Muster ermöglicht es Kunden, die Oberfläche zu berühren, das Verhalten unter Licht zu sehen und Details zu erfassen, die digital nicht sichtbar sind.
Eine saubere Präsentation vermittelt Maßstab, Maserungsrichtung und taktile Eigenschaften.
Wenn Muster mit klarer Absicht gezeigt werden, verschwinden Unsicherheiten – der Kunde sieht das reale Verhalten des Materials.
Das beschleunigt Entscheidungen und stärkt das Vertrauen in Produkt und Fachperson.
Ein gut organisiertes Kit bestimmt den Eindruck der gesamten Präsentation.
Oberflächen sollten nach Kategorien sortiert werden: Holz, Stein, Metall, Mattfarben, Textilstrukturen.
Jedes Muster sollte einen klaren Namen, einen aktuellen Code und eine Empfehlung des Einsatzbereichs tragen.
Robuste Oberflächen für anspruchsvolle Bereiche finden Sie hier:
Hochbeständig-Kollektion
Muster müssen sauber sein, ohne Fingerabdrücke oder gewellte Kanten.
Ein neutraler Hintergrund oder ein sortierter Ordner verbessert die Wirkung.
Der erste Eindruck beim Öffnen des Kits ist entscheidend.
Beim Präsentieren geht es nicht nur um Farbnamen – man muss das Verhalten zeigen.
Halten Sie das Muster ins Licht und kippen Sie es leicht, um Reflexionen und Texturwirkung zu zeigen.
Lassen Sie den Kunden die Oberfläche fühlen: Maserung, Tiefe, Glätte.
Beziehen Sie jede Musterkarte auf das Projekt: Licht, Nutzung, Stil.
Für eine Empfangstheke zeigen Sie eine orientierte Holzstruktur und erklären deren optische Wirkung.
Für eine ausführliche Anleitung zur Verkleidung von Rezeptionen finden Sie diesen Artikel:
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Vergleichen Sie zwei bis drei Oberflächen gleichzeitig, um Überforderung zu vermeiden.
Das Platzieren eines Musters direkt an der zu renovierenden Oberfläche hilft dem Kunden, das Ergebnis realistisch zu sehen.
Betrachten Sie gemeinsam aus der Distanz: Schatten, Wirkung, Integration.
Ein Nebeneinander von Muster und aktueller Oberfläche erzeugt einen starken „Vorher-Nachher“-Effekt.
Zu viele Optionen erzeugen Unsicherheit.
Unsortierte oder beschädigte Kits schwächen die Glaubwürdigkeit.
Technische Erklärungen ohne vorherige Bedarfsermittlung machen das Gespräch ineffektiv.
Eine Präsentation sollte ein geführtes Erlebnis sein – kein Vortrag.
Eine strukturierte Musterpräsentation hilft Kunden, die Leistungsfähigkeit dekorativer Filme realistisch einzuschätzen.
Ein gepflegtes Kit, reale Lichtdemonstrationen und kontextbezogene Beispiele ermöglichen klare, schnelle Entscheidungen.